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Nicht vergessen oder

23. September 2014 / Eingestellt von thw um 11:16 / 0 Kommentare



ERINNERUNG: 


Stipendien und Projektförderung in 2015 für bildende Künstlerinnen und Künstler

Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2014 (Posteingang!)

Bildende Künstlerinnen und Künstler können sich bei der Stiftung Kunstfonds um ein Arbeitsstipendium (18.000 Euro) oder um einen Projektkostenzuschuss bis maximal 25.000 Euro bewerben. Außerdem stehen Mittel für die Erarbeitung von Werkverzeichnissen zur Verfügung.

Anträge können nur bildende Künstlerinnen und Künstler mit ständigem Wohnsitz in Deutschland stellen. Eine Bewerbung ist alle zwei Jahre zulässig.



Weiterlesen auf der Website kunstfonds.de




Stiftung Kunstfonds | Weberstraße 61 | 53113 Bonn
Telefon +492289153411 | Telefax +492289153441 | info@kunstfonds.de

state of the art

13. November 2013 / Eingestellt von thw um 14:54 / 0 Kommentare



Wer an zeitgenössischer Kunst interessiert, sollte sich diese Ausstellung nicht entgehen lassen..

tatsächlich siehe Titel

Manches braucht Zeit...

11. Oktober 2013 / Eingestellt von thw um 21:23 / 0 Kommentare




wie dieses Foto aus Istanbul...anlässlich eines Atelierbesuchs bei einer Künstlerin...


Von der Künstlerin und den Organisatoren habe ich nichts mehr gehört, aber dafür habe ich diese schöne Situation gefunden, das sich hervorragend als Titelbild für das nächste Buch zum Thema eignet....Alles klar?


P.S.: Das Bild war in meiner digitalen Kamera eingeschlossen, bis ich bei Saturn erkunden konnte, wie man aus digitalen Daten ein Stück Papier bedruckt, um das Papier zu ehren....sozusagen taktile Fotografie...

Dazu gehört auch ein Foto, das nach meiner bescheidenen Meinung nach ein Glücksfall und gleichzeitig ein Meisterwerk ist.
Der 'Ausdruck'liegt hier auf meinem Schreibtisch und sieht anders und besser als in der digitalen Version.


Im Hintergrund singen Neneh Cherry und und Youssou N'Dour für 5:02 das Lied '7 seconds'. (Was hat das jetzt mit dem Text zu tun...frag ich mich auch... Aber ich vermute, dass ich Neneh Cherry mit ihrem Vater Don Cherry einmal bei einem Konzert in Donaueschingen gesehen habe...

und sieht man vorne nicht den Schatten der Kugel des Fernsehsturms am Alexanderplatz/Berlin...ach, nee...

Plötzlich eine Zeichnung...

Eingestellt von thw um 20:51 / 0 Kommentare

Die Zeichnung lag plötzlich auf meinem Schreibtisch, dieses Ding an daem man sitzt, um den Tag vergehen zu lassen.
Und ein Besucher oder ein Besucherin hat die Skizze aufs Blatt gebracht und ich habe nur noch das schöne Ergebniss in der Hand. Und irgendwie erinnert es mich an eine Begegnung zwischen Kandinsky und Miro...

Der Künstler oder die Künstlerin kann sich ja melden...

Den Raum betreten

4. Oktober 2013 / Eingestellt von thw um 20:03 / 0 Kommentare

Vorankündigung




Die Ausstellung »Entering Space«, kuratiert und organisiert von Tina Sauerländer von peer to space (www.peertospace.eu), zeigt beispielhaft junge künstlerische Positionen, die sich auf gänzlich unterschiedliche Weise mit Skulptur und Raum auseinandersetzen.

  1. Der Künstler Wolfgang Flad, dessen Arbeiten kürzlich in der Ausstellung »Nur was nicht ist ist möglich« im Essener Folkwang Museum zu sehen waren, zeigt eine komplexe, verästelte skulpturale Arbeit, die von der Decke hängend vom Besucher durch- und unterschritten werden kann. Das Werk befindet sich somit nicht auf Augenhöhe, sondern erfordert einen Perspektivenwechsel vom Betrachter.

  1. Die amerikanische Künstlern Brenna Murphy, deren Arbeiten bis vor kurzem in einer Einzelausstellung im Kunstverein Düsseldorf zu sehen waren, ist mit einer digitalen Arbeit vertreten: Eine virtuelle Skulptur, die in ihrer Formensprache an die Inka- oder Maya-Kultur erinnert, bewegt sich in einer abstrakten und sich ständig verändernden räumlichen Umgebung.



THW AKTUELL wird aktuell berichten...

Am 24.10. wird es zudem eine Panel-Diskussion mit Marc Wellmann, künstlerischer Leiter des Haus am Lützowplatz, geben! 

Dringend In eigener Sache

7. August 2013 / Eingestellt von thw um 15:23 / 0 Kommentare

Der Mitbewohner hier am Platz neigt dazu, die Nachtruhe nicht ernst zu nehmen, wie in dieser Nacht, die erst circa um viertel nach 2 ein Ende fand.


Wer kurzfristig eine kleine Wohnung mit 2 Zimmern mir vermitteln kann, erhält eine Provision..
versprochen ist versprochen..

Kontakt: thwulffen@catrack.de



Zeit der ABC Schützen

15. Juli 2013 / Eingestellt von thw um 18:21 / 0 Kommentare

Die besondere Tüte

25. Mai 2013 / Eingestellt von thw um 11:35 / 0 Kommentare


gibt es wohl nur in Österreich bzw. Wien. Plötzlich lag sie auf dem Tisch und war sehr anziehend, ohne hier anzüglich zu werden.

Aber die Österreicher haben sich aus alter Tradition ein Gefühl für den besonderen Alltag erhalten...
Und das nächste Mal bringe ich ein unbenutztes Exemplar mit...

Aus diesem Anlass woollen wir gern auch die Homepage von Harri Brill mit dem Titel 'Produktesein'verweisen, hier an der Seite..

Was

1. Mai 2013 / Eingestellt von thw um 22:30 / 0 Kommentare



macht Kunst oder das,was sie für Kunst erachtet...

Beispielhaft

28. April 2013 / Eingestellt von thw um 11:53 / 0 Kommentare





Wann gibt es denn einen Preis für die beste Präsentation im Rahmen des Gallery Weekends. Hier hätten wir schon einen würdigen Kandidaten:


Die Ausstellung im

VEREIN ZUR FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR AM ROSA-LUXEMBEURG-PLATZ e.V.

initiert von Camelot.

Der Name 'Camelot' erinnert mich an meine Kindheit und an Prinz Eisenherz. Aber die Ausstellung ist ein gelungenes Beispiel für die Kunst am richtigen Platz. Und der Katalog dazu ist ein Vademecum


Cumuli
Zum Sammeln der Dinge / On Collecting Things


mit / with Stefka Ammon + Robert Ziegler, Heike Bollig, Mauro Cerqueira, Marianna Christofides, Clegg & Guttmann, Daniela Comani,Pip Culbert, Hans Cürlis, Mark Dion, Herbert Distel, Robert Gschwantner, Ramon Haze, Ralf Hoedt, Michael Höpfner, Annette Hollywood, Sven Jakstat, Katharina Karrenberg, Martin Kippenberger, Daniel Knorr, Christin Lahr, Alexej Meschtschanow, Jana Müller, Regine Müller-Waldeck, Alexandra Navratil, Diane Nerwen, Phill Niblock, Arnold Odermatt, Anna Oppermann, Bernd Ribbeck, Annette Rose, Giovanna Sarti, Moe Satt, Christian Schwarzwald, Philip Topolovac, Simon Wachsmuth, Rebecca Wilton, Sibylle Zeh, Moira Zoitl


Und hier das Manifest:


DAS PROJEKT / THE PROJECT

Die Ausstellung Cumuli ist ein Versuch, verschiedene Möglichkeiten der Verwendung von zuvor akkumulierten Dingen durch Künstler aufzuzeigen. Da nicht wenige Künstler ihre Arbeiten in den Bildwelten des normalen Alltags, in Trivialmedien wie Fernsehen, Magazinen oder Postkartenserien, aber auch in historischen Archive oder Dokumenten aus Familienbesitz generieren, sind Arbeiten, die mit dem zeitlichen und kulturellen Transfer von Dingen operieren, zwangsläufig ein Schwerpunkt der Präsentation. An ihnen wird deutlich wie sich durch einen veränderten Umgang, die Einbindung in andere soziale und rituelle Praktiken, erkenntnistheoretische Zusammenhänge oder Wertesysteme das Verhältnis der verwendeten Dinge zum Menschen wie zu anderen Dingen wandelt.
Interessant sind dabei die (neuen) historischen, wissenschaftlichen, sozialen oder religiösen Implikationen der Dinge ebenso wie ihre ästhetischen, die einer Reihe der in der Ausstellung gezeigten Arbeiten innewohnen. [...] Dass Künstler sich nicht nur für Erinnerungsstücke und Persönliches interessieren, sondern manchmal ebenso Ungewöhnliches und Schräges allein deshalb sammeln, weil sich sonst niemand für diese Dinge erwärmen mag, kann man an einer weiteren Gruppe an Arbeiten erkennen. Konventioneller erscheint der dritte Aspekt künstlerischen Sammelns, dem sich Cumuli widmet: Dem des Kunstsammelns an sich. [...] Das eine ist der Aufbau einer Sammlung durch Tausch mit anderen Künstler/innen, das andere ist der Erwerb einer künstlerischen Arbeit als Inspirationsquelle für das eigene Werk, oder als Ausdruck der Bewunderung für das Werk eines Kollegen oder einer Kollegin. [...]
Das ambivalente Verhältnis von Ding und Werk, das bei jeder Form künstlerischen Sammelns programmatisch im Raum steht, sollte in der Ausstellung sichtbar werden. Deshalb wurde ein Display entwickelt, das Archiv, Lager und Präsentationsfläche in einem ist. Die Dinge können dort im Laufe der Zeit ihren Ort wechseln, werden kurz ins Rampenlicht gestellt und anschließend oder vorher sichtbar im Lager verwahrt.

Geschafft....

2. März 2013 / Eingestellt von thw um 21:08 / 0 Kommentare


Der Versuch Nummer 256 hat endlich den Erfolg gebracht und sah mich in der Volkksbühne in der Mitte der Sitzreihen in der Volksbühne, um zum ersten Mal 'Videoart at midnight' zu sehen und zu erleben, inklusive persönlicher Einladung und Begrüssung durch Ivo Wessel.

Und ich habe es genossen. Douglas Gordon habe ich kaum erkannt und nach der Vorstellung war er schon verschwunden. Schliesslich haben wir zu den Frühzeiten der Kunstwerke zusammen die Ausstellung von ihm erarbeitet.

Das nächste Mal bin ich auch wieder dabei. Und bin schon neugierig auf die nächsten Nacht...Hier der Hinweis auf die nächste Veranstaltung



#43: Martin Skauen

Friday, Mar 8th, 2013, 24:00 | midnight

BABYLON, Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin, big cinema hall

(Eintritt frei | admission free)


Martin Skauen's SLIDESHOW JOHNNY

the artist is present.

Wir freuen uns Euch zu sehen | we are looking forward to seeing you

Herzliche Grüße | best regards
Ivo Wessel, Olaf Stüber


http://www.videoart-at-midnight.info
http://www.facebook.com/videoartatmidnight

http://www.videoart-at-midnight-edition.info/

Herum geschlichen

10. Februar 2013 / Eingestellt von thw um 13:04 / 0 Kommentare

Die Mütze fiel mir gleich ins Auge, ohne dass ich ein blaues bekam...


Und gestern habe ich zugegriffen....am Alexanderplatz

und bin mir garnicht sicher, ob ein Zweitexemplar noch vorhanden ist.

Zusätzlich ist das Modell etwas klein geraten... Aber der Winter ist ja bald vorbei oder?



Durchblick

18. Dezember 2012 / Eingestellt von thw um 21:47 / 0 Kommentare


Gesehen in den Ateliers Treptow....

Das richtige Poster zur richtigen Zeit!

Eingestellt von thw um 21:43 / 0 Kommentare


Aber welches!



Suchbild

Eingestellt von thw um 21:35 / 0 Kommentare


Wieviel 111 sind hier in diesem Bild versteckt?
Gefunden auf der Torstrasse. Das muss ein Tor gewesen sein!





Einmalig

11. Dezember 2012 / Eingestellt von thw um 12:05 / 0 Kommentare



Das sieht wacklig aus, aber wer den Stuhl selber benutzt, fühlt sich durchaus sicher..Der Name des Stuhl aber ist auch merkwürdig passend:

THE ITALIC CHAIR

entworfen und realisiert von Stefan Schwander und auf den Merkt gebracht von ITALIC Recordings.

Hier vor Ort zu sehen bei 'The EARLY BIRD HYPE' in der Rosa-Luxemburg-Str. 10178...Mehr und andere Designstücke sind dort zu sehen....auch kleinere Objekte....

Es lohnt ein Weg.

Im Salon

23. November 2012 / Eingestellt von thw um 13:50 / 0 Kommentare

Kosmetiksalon Babette presents:


Dienstag, 27. November 2012, ab 19:00 Uhr

Anonyme Zeichner

CROWDFUNDINGPARTY & AUSSTELLUNG

aus dem Archiv Anonymer Zeichnungen

DJ: Max Punktezahl (the Notwist, Contriva, Saroos)

Jede (anonym) ausgestellte Zeichnung kann zu einem Einheitspreis von 150 Euro direkt von der Wand weg gekauft werden. Mit dem Verkauf wird der Name des Künstlers/der Künstlerin offenbart. Der Erlös aus den Verkäufen sonstigen Spenden dieses Abends kommt der Crowdfundingkampagne für Anonyme Zeichner 2013 zugute.
Mehr dazu: http://www.startnext.de/anonyme-zeichner

Anonyme Zeichner - unabhängig und frei, finanziert von Euch für Euch.

www.anonyme-zeichner.de


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Das wollen wir hier auch unterstützen!

Wir treffen uns dann im Salon



Kosmetiksalon Babette
Bar in der Karl-Marx-Allee 36
10178 Berlin
mail@barbabette.com
www.barbabette.com
http://www.facebook.com/pages/Kosmetiksalon-Babette/184934918197636?v=info
Täglich geöffnet ab 18:00 Uhr

(To unsubscribe from this newsletter please answer to kma36@gmx.net with "UNSUBSCRIBE")

Pawlow und Pawlow

21. November 2012 / Eingestellt von thw um 22:33 / 0 Kommentare

Aber wer ist der Hund und wer ist der Beobachter?

Das mag auch eine Frage für den Fotografen Michael Wesely sein, der für den Menschen vor dem Objektiv für fünf Minuten belichtet. Das Verfahren besitzt durch ein durchaus aufklärendes und aufklärerisches Momentum am passenden Platz.

Und hinter diesen Fotografien lässt sich die Macht der Malerei erahnen, die unser Weltverständnis geleitet hat. Dann kam die Fotografie und nun das digitale Universum...

Die Ausstellung in der Galerie pavlos's dog, raum für fotografie, ist eine Entdeckung...Die Galerie war mir schon aufgefallen, weil deren Logo eine überzeugende Visualität besitzt, passend für ene Fotogalerie.

Die Ausstellung von Michael Wesely ist noch bis 25.11. in der Galerie (do-so 16 - 20 H) zu sehen. Sie verpassen sonst Einsichten und eine Einsicht...


50!

31. Oktober 2012 / Eingestellt von thw um 08:27 / 0 Kommentare


Leider hatte ich nur eine italienische Version des ersten Fimplakats zum ersten James Bond, erschienen auf der Welt vor 50 Jahren. 

Und den Hinweis auf die Herkunft des Plakats soll nicht im Hin und Her untergehen. Es handelt sich nämlich um die Einladungskarte  zur Eröffnung der Ausstellung:

Bond, ....James Bond

Filmplakate und Fotografien aus fünfzig Jahren 

im Deutschen Plakatmuseum im Museum Folkwang

vom  bis 10.11.2012 bis 13.1.2013

Dazu gibt es ein Katalogbuch  in der Edition Folkwang/Steidl.

Und jetzt gibt es einen neuen Bond mit Daniel Craig und ich überlege mir, ob ich den nun wirklich sehen will.

Hier an dieser Stelle werde ich dann berichten...

Wulffen....Thomas Wulffen

Thomas Odyseuss

24. September 2012 / Eingestellt von thw um 18:07 / 0 Kommentare

Seit schon 4 Wochen lebe ich fast auf der Straße, weil die richtige Wohnung restauriert wird. Und ich noch keine neue gefunden haben...
Allein streife ich jetzt von Wohnung zu Wohnung, verärgere alte Freunde (you know who) und lerne neue kennen...z.B. einen spanischen Kunstkritiker, dessen einen leeren Raum ich jetzt  nutzen kann. Aber die Heizung will nicht so richtig....
Gestern noch in der Pension Regenbogen in der Voigtstr, die mir gefallen hat... Davor, ja davor...wo war das? In der Kreutziger Straße, die mir zum Kreuz wurde.
Jetzt aber in der Adalbertstr im früher sogenannten SO 36. Hat hier jemand eine kleine Wohnung? Morgen streife ich mal so rum. Fü sachdienliche Hinweise auf eine günstige Ein-Zimmer-Wohnung sind wir dankbar und feiern mit dem Hinweisgeber oder -geberin den Einstand im 'neuen' Leben.

Wozu das alles? Um sich wie Leopold Bloom zu fühlen, die Hauptfigur des Romans 'Ulysses' von James Joyce?
Ich weiß es nicht, aber zumindest hat ein Jahr mit der Endziffer 2 immer Bedeutung.. 72 erste eigene Wohnung, 82 Umzug nach Berlin, 92 ohne Bedeutung genauso wie 2002. Dafür muss dann 2012 zeigen, was alles noch möglich ist bis zum letzten...Aber 2013 steht ja vor den Türen...

Gegenüber leuchtet hellgrün die Fassade des Abholmarkts 'Mengi' mit den Hinweisen 'Getränke Spirituosen Tabakwaren' 
waagerecht und senkrecht 
'Abholmarkt'. 
Da hol ich mir nachher ein Bier....Und nebenan versucht sich jemand an einer Klarinette...das Leben geht weiter!