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So etwas...

11. Oktober 2013 / Eingestellt von thw um 20:41 / 0 Kommentare





hätten wir garnicht erwartet....von innen und von außen gut anzuschauen und zu lesen...

Die Latte ist hoch gelegt für die nächste Ausgabe










  • Man glaubt es nicht....

    2. Oktober 2013 / Eingestellt von thw um 16:54 / 0 Kommentare



    Jahre lang bin ich an diesem 'Geschäft' vorbei gelaufen, um dort die neusten Nachrichten zu lesen,
    auch zu den Zeiten als die Berliner noch im Abo bezogen wurde...

    Jetzt aber ist Filiale geschlossen und der Zeitung kann man auch nicht mehr im Vorbeigehen die neusten Nachrichten entnehmen...Das ist der größter Fehler, denn Leserbindung kommt mit dem Lesen...

    Und erzähl mir nicht, dass das Internet eine Alternative dazu ist

    Mist!

    Kittelmann, oh Kittelmann

    8. Juli 2013 / Eingestellt von thw um 17:02 / 0 Kommentare

    Es war eine Veranstaltung, die ihres gleichen sucht. Oder ich habe etwas mißverstanden.

    Der Ausstellungsort Tanas hat einen guten Ruf, aber nach dieser Veranstaltung wird man ihn wohl wieder suchen müssen. Unter dem Titel 'Agoraphobia'versammelten sich die gewohnten Koryphäen nebst ungewohnten Koryphäinnen. Bei Wikipedia kann man dazu lesen:

    Als Agoraphobie (gr. ἀγορά agorá ‚Marktplatz‘ und φόβος phóbos ‚Furcht‘) bezeichnet man eine Angst bzw. ein starkes Unwohlsein an bestimmten Orten, die aus diesem Grunde gemieden werden. In schweren Fällen kann die eigene Wohnung nicht mehr verlassen werden.

    So versammelten sich die Besucher mit den Experten zum Dialog. Wir haben die einzelnen Veranstaltungen nicht verfolgt, umso mehr trieb uns die Neugierde auf den Direktor der Nationalgalerie in Berlin, alt und neu..

    Was man zu hören bekam, war an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Der Direktor hatte natürlich keine Zeit, sich vor dem 'Gespräch' noch mal mit der Sammlung auseinander zu setzen. Und so blubberten aus dem Mund des Direktor die Phrasen und Verallgemeinerungen, die man von jedem beliebigen Führer hört und nichts darüber hinaus. Es hätte nur noch gefehlt, dass man die Besucher darauf hinweist, das die Gemälde zum großen Teil rechteckig sind.

    Es war nicht zum aushalten. Auch deswegen weil diese Auseinandersetzung beispielhaft gesehen werden kann für den Umgang mit der eigenen Sammlung. Das wären einen weiteren Kommentar wert.Was tut denn das Feuilleton?

    Der nächste Weg geht zu neuen Nationalgalerie. Haut der Polizist immer noch auf den Schwarzen ein? Ein Skulptur von Duane Hanson, die dort nichts aber auch garnichts zu tun hat. Oder wollte Udo Kittelmann seine Fähigkeit zum Dialog zur Darstellung bringen.

    Bei dieser 'Führung' sah man sich fast in der gleichen Situation...

    'Vor dem Anfang'

    3. Mai 2013 / Eingestellt von thw um 14:38 / 0 Kommentare

    heisst die Ausstellung mit Arbeiten von Isabel Pauer, die heute um 19 Uhr mit einführenden Worten von Thomas Wulffen eröffnet wird.

    Der Raum ist klein, aber fein und die Ausstellung ist noch viel feiner...




    Wir sehen uns!

    Eigen Artig

    11. April 2013 / Eingestellt von thw um 11:28 / 0 Kommentare

    diese Zusammenkunft:

    Carsten Nicolai mit


    SPEX

    Ersteren kann man bei Eigen-Art sehen und erleben.


    Letzteres findet statt in der Ocelot Buchhandlung in der Brunnenstr.




    Glücklicherweise beissen sich diese Ereignisse sich dann doch nicht:

    #17.00 Uhr Carsten Nicolai


    #20.00 SPEX-Das Buch




    bei Ocelot in der Brunnenstr. 181



    Das lassen wir jetzt mal so stehen...

    mit freundlichen Grüßen an Ava

    Peinlich

    28. März 2013 / Eingestellt von thw um 20:32 / 0 Kommentare

    Zufällig bin ich auf diese Seite

    http://www.rbb-online.de/30favoriten/voting/Die_beliebtesten_Kunstschaetze_in_Berlin_und_Brandenburg.html

    gekommen und mir ist fast schlecht geworden.

    Die Umfrage mag ja noch hingehen, aber die Darstellung der einzelnen Werke bleibt ein Skandalon. Damit das auch noch die letzten Sesselpuper bemerken, worum es hier geht, bietet man mehr als fünfzig Prominente auf: Mit dem Ergebnis, dass die Prominenten von heute die Prominenten von damals wählen. Aber das ist den Verantwortlichen noch nicht einmal einen ironischen Seitenhieb wert.

    Warum muss das berühmte Prinzessinenpaar von Schadow gezeichnet hier vertreten sein? Weil man die Reproduktionsrechte nicht bezahlen kann? Die Fotografie ist auch vertreten: es beginnt mit einem Foto des Vorhofes der Berlinischen Galerie. Vielleicht hätte man vorher mal die zuständige Person für das Fotoarchiv im Hause fragen sollen. Dann tauchen Porträts auf, die überhaupt nicht einzuordnen sind. Spielt ja keine Rolle, sind doch nur Künstler...

    Zum Thema Bildhauerei wird der Eingang des Hamburger Bahnhof gezeigt,zur Nachtzeit, weil dort die bildhauerische Finesse erst richtig zur Wirkung kommt.

    Es ist ein Armutszeugnis für das öffentliche-rechtliche Fernsehen und dessen Umgang mit der Bildenden Kunst. Und die fünfzig angefragten Promineten sollten jetzt den Mut zeigen und von Ihrer Stellvertreter-Funktion zurück treten.

    Das Ergebnis kennen wir doch schon.


    Fragt sich nur, ob sich wenigsten eines der Hauptstadt-Feuilleton diesem Thema widmet. Es geht darum, die Kunst ernst zu nehmen und sie nicht für andere Zwecke zu mißbrauchen.

    Thomas Wulffen