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Gesucht

4. November 2013 / Eingestellt von thw um 21:24 / 0 Kommentare

Der richtige Winter ist ja noch nicht da, aber die Vorsorge ist nötig, besonders wenn es sich bei einer Mütze um ein seltenes Exemplar wie diese handelt.

Ich hatte sie den letzten Winter im S-Bahnhof Alexanderplatz gekauft. Aber den Laden gibt es nicht mehr.
Das kann man auch mythologisch verstehen....Die Frau ist nicht mehr an der Seite, und da muß man sich härten für ein anderes Leben und verlegt die Mütze..Dafür gibt es einengestrickten Schal und die passende Mütze.



Und ehrlich gesagt war sie auch ein bißchen zu klein für den etwas größeren Kopf.

Jedenfalls ist er auch noch da, wo er hingehört..


Wer Hinweise auf den Verbleib geben kann bzw. eine neue beschafft, dem oder der spende ich ein Bier oder einen Wein



Man glaubt es nicht....

2. Oktober 2013 / Eingestellt von thw um 16:54 / 0 Kommentare



Jahre lang bin ich an diesem 'Geschäft' vorbei gelaufen, um dort die neusten Nachrichten zu lesen,
auch zu den Zeiten als die Berliner noch im Abo bezogen wurde...

Jetzt aber ist Filiale geschlossen und der Zeitung kann man auch nicht mehr im Vorbeigehen die neusten Nachrichten entnehmen...Das ist der größter Fehler, denn Leserbindung kommt mit dem Lesen...

Und erzähl mir nicht, dass das Internet eine Alternative dazu ist

Mist!

Straßenszene 21. Jahrhundert

11. August 2013 / Eingestellt von thw um 21:13 / 0 Kommentare


Kittelmann, oh Kittelmann

8. Juli 2013 / Eingestellt von thw um 17:02 / 0 Kommentare

Es war eine Veranstaltung, die ihres gleichen sucht. Oder ich habe etwas mißverstanden.

Der Ausstellungsort Tanas hat einen guten Ruf, aber nach dieser Veranstaltung wird man ihn wohl wieder suchen müssen. Unter dem Titel 'Agoraphobia'versammelten sich die gewohnten Koryphäen nebst ungewohnten Koryphäinnen. Bei Wikipedia kann man dazu lesen:

Als Agoraphobie (gr. ἀγορά agorá ‚Marktplatz‘ und φόβος phóbos ‚Furcht‘) bezeichnet man eine Angst bzw. ein starkes Unwohlsein an bestimmten Orten, die aus diesem Grunde gemieden werden. In schweren Fällen kann die eigene Wohnung nicht mehr verlassen werden.

So versammelten sich die Besucher mit den Experten zum Dialog. Wir haben die einzelnen Veranstaltungen nicht verfolgt, umso mehr trieb uns die Neugierde auf den Direktor der Nationalgalerie in Berlin, alt und neu..

Was man zu hören bekam, war an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Der Direktor hatte natürlich keine Zeit, sich vor dem 'Gespräch' noch mal mit der Sammlung auseinander zu setzen. Und so blubberten aus dem Mund des Direktor die Phrasen und Verallgemeinerungen, die man von jedem beliebigen Führer hört und nichts darüber hinaus. Es hätte nur noch gefehlt, dass man die Besucher darauf hinweist, das die Gemälde zum großen Teil rechteckig sind.

Es war nicht zum aushalten. Auch deswegen weil diese Auseinandersetzung beispielhaft gesehen werden kann für den Umgang mit der eigenen Sammlung. Das wären einen weiteren Kommentar wert.Was tut denn das Feuilleton?

Der nächste Weg geht zu neuen Nationalgalerie. Haut der Polizist immer noch auf den Schwarzen ein? Ein Skulptur von Duane Hanson, die dort nichts aber auch garnichts zu tun hat. Oder wollte Udo Kittelmann seine Fähigkeit zum Dialog zur Darstellung bringen.

Bei dieser 'Führung' sah man sich fast in der gleichen Situation...

Wien, nur du allein...

24. Mai 2013 / Eingestellt von thw um 22:46 / 0 Kommentare

singt man so schön, dabei bin ich ja jetzt auch allein..



Aber der Besuch war schön und lässig. Und Berlin rückte etwas in die Ferne...auch in St.Pölten, wo eine neue Universität entsteht.



Dafür ist das U-Bahnnetz noch übersichtlich, mit Kalender.




Allerdings ist die Zugfahrt mit 11 Stunden schon eine kleine Tortur.

Und hier in meiner derzeitigen Unterkunft fühle ich mich immer noch als Fremder....

Wien....

21. Mai 2013 / Eingestellt von thw um 10:10 / 0 Kommentare

immer noch da...und ich auch

Vorgestern Generali Ausstellung...kuratiert von Helmut Draxler. Muß mir noch

den Katalog holen.

Gestern in der Kunsthalle Vorträge und Diskussionen...

Clementine Delisse auf dem Podium. Vor langer Zeit haben wir uns in Berlin (oder London?)

getroffen

Der neue Mann Nikolas Schaffhausen macht seine Sache gut, scheint mir.

Und plötzlich taucht die alte Bekannte Heidi Specker auf.


Für mich ist das hier allerdings verbrannter Boden cf. Ella

Aber morgen geht's zurück...:


RESIDENTS LIVE

in der Volksbühne

All-over now

29. März 2013 / Eingestellt von thw um 13:30 / 0 Kommentare

Mit ALL-OVER #4 ist eine weitere Ausgabe mit großer Themenvielfalt
entstanden. Behandelt werden unter anderem das Verhältnis von Skulptur
zu Architektur anhand von Richard Serras Berlin Block vor der Neuen
Nationalgalerie in Berlin, die Differenz zwischen Schrift und
Zeichnung und das Verhältnis von Sprache und Sinnlichkeit bei Jacques
Derrida und Robert Morris und die Verbindung von Akustik und
Musikästhetik bei Stephan von Huene und Hermann von Helmholtz.
Die Bildstrecke zieht sich diesmal als künstlerische Intervention
durch das ganze Heft und wurde von dem französischen Künstler Thomas
Tudoux entworfen.

Vermarktung und Kunstbetrieb werden anhand der Besprechung einer
Ausstellung von Rainer Fetting thematisiert.

Alles ist wie immer online und als PDF verfügbar unter
http://allover-magazin.com/?p=1446

Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen,

die Redaktion


Schon der erwähnte Artikel zu Richard Serras Skulptur vor der Nationalgalerie ist die Lektüre wert. Die Darstellung lässt das zumeist übersehene Kunstwerk in seiner Bedeutung und Wirkung erstrahlen.

Morgen mache ich mich auf den Weg dahin....

Wir treffen uns dann um 15 Uhr an der Skulptur von Serra..



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ALL-OVER | Magazin für Kunst und Ästhetik
Redaktion Basel
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P.S.: Und über Ostern lese ich dann den Artikel zum Verhältnis zwischen Robert Morris und Jacques Derrida...

P.P.S.: Siehe auch hier http://de.wikipedia.org/wiki/It%E2%80%99s_All_Over_Now