Eine andere Ubiquität?
15. Mai 2009 / Eingestellt von thw um 16:45 /
Auf dem Tisch hier liegt noch das Exemplar von fillip 9, erworben bei Motto anlässlich der Präsentation, mit Foto, der Zeitung in den Räumen der Buchhandlung an der Skalitzerstrasse.
Die Atmosphäre war angenehm locker und man trat sich nicht gegenseitig auf die Füsse, wie bei der Präsentation des 'Grid Buch' von Carsten Nicolai bei pro qm. (Der Verlag hat sich auf eine Anfrage nach einem Presseexemplar noch nicht geäussert...)
Diedrich Diedrichsen war auch da und wurden von den Herausgeberinnen dann auch gebührend beachtet: Dietrick, oh Dietrick...(DD ist auf dem Bild zu erkennen in der Verlängerung der rechten Tischkante, ganz hinten vor dem Bücherregal.)
Den Text zur Ubiquität von Musik, im Text von Paul Valery im Text von Walter Benjamin... Das Kunstwerk im Zeitalter..., habe ich noch nicht ganz durchgearbeitet, aber sicherlich wird er im entstehenden Text zum Werk von Candice Breitz für das 'Kritische Lexikon der Gegenwartskunst' seinen Platz finden.
Ich bin auf das Thema der Ubiquität hier an dieser Stelle wieder gestossen, weil ein Lied wie 'Schön war die Zeit', gesungen von Freddy Quinn, einem als Melodie im Kopf verweilt, weil es da schon mal war. Das ist dann wohl eine ganz besondere Ubiquität.
P.S.: Ich erinnere mich an einen Film mit Freddy Quinn, der mir Alpträume bescherte...dreißig oder mehr Jahre her.
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