Der Text zum Abschied (s.u.)
15. Mai 2009 / Eingestellt von thw um 16:42 /
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
Brennend heißer Wüstensand,
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
fern, so fern dem Heimatland.
Kein Gruß,
kein Herz,
kein Kuß,
kein Scherz.
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
Alles liegt so weit, so weit.
Dort wo die Blumen blüh'n,
dort wo die Täler grün',
dort war ich einmal zuhause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland,
wie lang bin ich noch allein?
Viele Jahre schwere Fron,
harte Arbeit, karger Lohn,
Tagaus,
tagein,
kein Glück,
kein Heim
alles liegt so weit, so weit
Dort wo die Blumen blüh'n,
dort wo die Täler grün',
dort war ich einmal zuhause.
Hmmm-hmmm...
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
Hört mich an, ihr goldenen Sterne,
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
grüßt die Liebe in der Ferne.
Mit Freud
und Leid
verinnt
die Zeit,
(So schön, schön war die Zeit)
(So schön, schön war die Zeit)
alles liegt so weit so weit.
Dort wo die Blumen blüh'n,
dort wo die Täler grün',
dort war ich einmal zuhause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland,
wie lang bin ich noch allein?
Und die fetten Zeilen sind der Grund für den Abschied?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen