Ein Argument, das keines ist

25. März 2009 / Eingestellt von thw um 15:28 /

In Hinweis auf die Ausstellung 'stagings made in namibia - postkoloniale fotografie' hat der Leiter des Künstlerhauses Bethanien den Vorwurf mangelnden Problembewusstsein, der so in dieser Form in dem umstrittenen Text gar nicht formuliert war, zurückgewiesen.

Aus gut unterrichteten Kreisen ist nun zu vernehmen, dass sich das Künstlerhaus Bethanien von dem Projekt kurz vor der Realisierung getrennt hat. Damit überhaupt noch eine Realisierung zustande kommen konnte, ist das Kunstamt eingesprungen.

Christoph Tannert, der Leiter des Künstlerhauses Bethanien, wird sicher seine Gründe kennen, sowohl für den Rückzug als auch für die Argumentation ohne Argument. Gestalten gestalten...


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