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7. April 2008 / Eingestellt von thw um 11:25 /













"Ernst ist diese Berlin-Biennale, ein Parcours für den Kopf, und dabei hinter dem Deckmantel ihrer Bescheidenheit ein bisschen borniert: Denn wer sich angesichts der vielen kleinteiligen Konzept-Arbeiten ein bisschen mehr Leichtigkeit und visuelle Lust wünscht, wird sich angesichts der allgemeinen Ernsthaftigkeit schnell peinlich berührt auf die Lippen beißen."

schreibt Elke Buhr in der Frankfurter Rundschau, zu lesen hier.
Da kommt dann auch wieder die seltsame Bemerkung vor, dass die Künstler und Künstlerinnen dieser Biennale so unbekannt sind. Dem kann ich nicht folgen...

Hier die erste Seite der Besprechung der Berlin Biennale von Annette Hau auf artnet:




Es folgen weitere Besprechungen von Gerrit Gohlke, Astrid Mania und Belinda Grace Gardner. Die einzelnen Beiträge aber muss man suchen...

Das artmagazin aus Wien lässt Roland Schöny zu Wort kommen,mit einer durchaus positiven Kritik.


Und hier die Seite aus den 'Stuttgarten Nachrichten' mit der Kritik aus meiner Hand.

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