Wer nicht lesen will,

16. März 2008 / Eingestellt von thw um 14:28 /











kann hören. Nämlich hier.
Die E-Mail-Liste für Kunstgeschichte im H-Net , der wir diesen Hinweis entnehmen, schreibt dazu:

Die ästhetische Ordnung der documenta 12 - Nachlese und Diskussion

Audio-Dokumentation des Workshops in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, veranstaltet vom SFB "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste", FU Berlin, am 9. November 2007

mit Beiträgen von Armen Avanessian, Sabeth Buchmann, Christian Hoeller, Christian Kravagna, Susanne Leeb, Volker Pantenburg, Kathrin Peters und Juliane Rebentisch sowie Ruth Noack und Roger Buergel als special guests

http://www.sfb626.de/veroeffentlichungen/documenta_workshop/index.html

Anlässlich der documenta 12, die im Sommer 2007 in Kassel stattfand, organisierte der SFB in Kooperation mit der Volksbühne einen eintägigen Workshop, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den Leitmotiven dieser documenta nachzugehen. Besonders waren es die von den Kuratoren immer wieder ins Spiel gebrachten Konzepte der "ästhetischen Erfahrung" und der "Migration der Form", die nicht zuletzt im Hinblick auf ihre tatsächliche Umsetzung im Ausstellungsparcours teilweise recht kontrovers diskutiert wurden. Als special guests waren im dicht besetzten Roten Salon auch die Kuratoren Roger Buergel und Ruth Noack anwesend und meldeten sich mehrfach zu Wort. Die dankenswerter Weise von der Volksbühne erstellten Audio-Mitschnitte der acht Referate und anschließenden Diskussionen sowie ein vorab verschicktes Diskussionspapier stehen nun zur Verfügung.


Ich erinnere mich noch an den erfolglosen Versuch an dem Symposion als Besucher teilzunehmen. Erst fand man nicht den Raum in der Volksbühne, und dann keinen Sitzplatz mehr.

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