Buergel im Tagesspiegel

30. Januar 2007 / Eingestellt von thw um 11:29 /








"Berlin ist ein Laboratorium. Hier haben viele gute Künstler ihre Ateliers, was institutionell aber nicht abgebildet wird. Das führt zu einem idyllischen Dasein: Künstler fühlen sich weniger gestresst, weil sie von den Institutionen nicht gefordert werden."

Das ist eine schöne und richtige Feststellung und sie findet sich in einem Interview mit Roger M.Buergel, heute im Tagesspiegel zu lesen. Das Gespräch mit dem D12 Leiter führten Nicola Kuhn und Christina Tillmann. Es ist bemerkenswert, schon weil man einen Satz wie diesen lesen kann:

"Erst kam Caspar David Friedrich, dann Andreas Siekmann."

So wollen wir Kunst erleben!

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