Berlin/Beirut

22. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 21:23 / 0 Kommentare

Erstmal ist  man ja etwas irritiert. Was soll Beirut mit Berlin zu tun haben?

Aber warum nicht. Am besten man geht zu einer Ausstellungeröffnung in der Galerie und fragt die Verantwortlichen nach Ihrer Verantwortung...

Zumindest habe ich dort ein neues Sammlungsgebiet entdeckt:

Umhängetaschen mit Text

Da gibt es jetzt im Laden Berlin Beirut Multiples in der Brunnenstraße ein schönes Exemplar...

Mal sehen

Kontakt contaxct@bbmultiples.com

Homepage www.bbmultiples.com


Und jetzt muß ich mal ganz schnell da vorbei gucken, auf der homepage...

Ein Punk aus den Siebzigern

17. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 19:21 / 0 Kommentare


 aufgenommen von meinem alten Kumpel Rainer

und eine Fee aus den Neunzigern

Eingestellt von thw um 19:08 / 0 Kommentare


Aha! Endlich....

15. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 22:14 / 0 Kommentare


Gestern in der Berliner Gazette

8. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 18:33 / 0 Kommentare

Im Jahre 1972 startete die intersolare Raumsonde Pioneer 10 in den Weltraum und trug mit sich eine vergoldete Metallplatte - eine Botschaft an Ausserirdische.Im gleichen Jahr bezog ich meine erste eigene Wohnung, ohne Botschaft, höchstens für mich selbst.

Die Metallplatte (s.u.)


zeigte schematische Darstellungen einer Frau und eines Mannes in relativer Groesse zur Sonde, einen interstellaren Lageplan und eine Darstellung des Hyperfeinstrukturübergangs eines Wasserstoffatoms. Diese Zeichen sollten les- und verstehbar sein, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes universell, bis hin zu jenen potenziellen Lebensformen im All.

Doch sind visuelle Zeichen universell lesbar? Setzen nicht schon im Bild Konventionen ein, die visuelle Darstellungen ausserhalb eines gemeinsamen Codierungs- und Bezugssystems bedeutungslos werden lassen?

Die Ausstellung UNIVERALSPRACHEN der Kleinen Humboldt Galerie versammelt bis zum 01.02., Mi-Fr 12-18 Uhr, verschiedene Kunstwerke und Positionen der visuellen Kultur, die jeweils unterschiedliche Wege gehen, um eine weltweite Verständigung in und durch ihre Sprache zu ermöglichen. In der Gegenüberstellung von künstlerischen und künstlich entwickelten Sprachsystemen zeigt UNIVERSALSPRACHEN die Vielseitigkeit von Kommunikationswegen und somit ihre Grenzen und Potentiale.

Ort:
Lichthof der Humboldt-Universitaet [www.kleinehumboldtgalerie.de],
Unter den Linden 6

Den Hinweis entnehmen wir der neusten Meldung der BERLINER GAZETTE. Siehe hier

Aussicht zum Jahresbeginn

7. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 13:43 / 0 Kommentare




Museumsinsel Berlin | Pergamonmuseum 


Antikensammlung – Staatliche Museen zu Berlin
Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin Vorderasiatisches Museum

Staatliche Museen zu Berlin Pergamonmuseum, Am Kupfergraben, 10117 Berlin-Mitte 

 
Neuer Besucher-Zugang zum Pergamonmuseum ab 7. Januar 2013 

Ab heute hat das Pergamonmuseum einen neuen Besucherzugang.

Der Eingang ins Pergamonmuseum führt nicht mehr über die bisherige Besucheradresse „Eingang Am Kupfergraben“, sondern über den Kolon- nadenhof, zwischen Alter Nationalgalerie und Neuem Museum, auf der Museumsinsel in der Bodestraße, 10178 Berlin-Mitte. 

Die Bodestraße ist für Fußgänger über die Friedrichsbrücke an der Burgstraße erreichbar, oder über Am Lustgarten (Berliner Dom) oder von der Straße Hinter dem Gießhaus aus Richtung Unter den Linden. 

Der Einlass über den bisherigen Eingang Am Kupfergraben ist wegen der anstehenden Generalsanierung des Pergamonmuseums nicht mehr möglich. Die Sanierung des Pergamonmuseums wird in mehreren Abschnitten durchgeführt, so dass das Haus für die Besucher nie komplett geschlossen wird. 



Hinweis

5. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 12:19 / 0 Kommentare

Wir sehen uns!

Oh, ja!

4. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 15:55 / 0 Kommentare

Es fing damit an, dass das Kunstmagazin 'FRIEZE' ein freies Exemplar der Zeitschrift anbot und ich dafür immer ein offenes Herz habe...

Also lade ich die neuste Ausgabe über den App Store von Apple herunter und finde hier diesen Artikel zum Buch von Nadja Geer mit dem Titel 'Sophistication zwischen Denkstil und Pose'.
Da entdeckt sie die 'Popintellektualität'.

Der Rezensent Thomas Hübener beschreibt das Phänomen so:

Sie ist eines der auffälligsten performativen Erzeugnisse des Pop und hat sich in Deutschland in den 1980er Jahren herausgebildet. Finden kann man sie bei so unterschiedlichen Popjournalisten und -Literaten wie Diedrich Diedrichsen, Max Goldt, Christian Kracht und Thomas Meinecke. Eine wichtige Rolle hat dabei das 1980 in Köln gegründete Musikmagazin SPEX gespielt (Diederichsen war Chefredakteur von 1985 - 90).

Das war dann auch die Zeit, wo ich die SPEX regelmässig gelesen habe.

Und Thomas Hübener stellt fest:

Der Gentleman's Club des deutschen Popdiskures hat mit dem Mittel der Sophistication viel dafür getan, dass aus Pop keine populäre Kultur wurde.

Wenn man aus weiter Ferne, aus Berlin und im Jahre 2013, darüber schreibt, erscheint einem diese Sophistication als eine längst vergangene Attitüde. Und manchmal werden Attitüden zur Form und vergehen wieder....









http://frieze-magazin.de/archiv/kolumnen/culture-club/

Wieder gefunden

Eingestellt von thw um 14:16 / 0 Kommentare


Empfehlung der Internetseite von Thomas Wulffen-

STATEMENT/TEXT

bei kuratoren.org hier



Ist ja auch eine Zeit her...

Wieder verwenden

Eingestellt von thw um 14:07 / 0 Kommentare

lassen sich für das 2013 die Kalender vom Jahr

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1963
1957
1946
1935
1929
1918
laut

laut twitter

Dann mal schnell zu den Papierkörben!

Herzlich Willkommen 2013

2. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 18:41 / 0 Kommentare

Dann mal viel Spaß

Happy New Year! Yeah! Yeah!

1. Januar 2013 / Eingestellt von thw um 13:14 / 0 Kommentare


und danke für die Mails....und die Wünsche!