Traurig, traurig

So ist es....zu wenig. Der Ausblick auf das kommende Kunstjahr anhand de Förderung durch den Hauptstadtkulturfonds lässt einen zweifeln an Sinn und Zweck der Förderung.

Oder sollen wir das als Aufforderung verstehen, doch lieber zu schweigen. Zum Beispiel zu Anish Kapoor im Martin-Gropius-Bau. Nimmt Herr Sievernich jetzt den Kampf mit Udo Kittelmann auf, der ja auch sehr geschickt in seiner Auswahl ist, was Ansprache des Publikums angeht.

Und die Ausstellung der Akademie der Künste kommt wohl 30 Jahre zu spät. Aber dafür kann man sich dann auch im Jahre 2030 mit dem Einfluß des Digitalen auf das Analoge beschäftigen.

Ina Weber paßt zum Haus am Waldsee...

Und der n.b.k. greift auf die Kenntnisse alter Freunde zurück...

Zielony ist gut, weil er das Prekariat auf Reisen zeigt, während die Berliner ihr Prekariat vor der eigenen Haustür erledigen...

P.S.: Morgen folgt der Rest der Liste...