Köln kann es...

25. April 2009 / Eingestellt von thw um 15:09 /



und als Berliner würde man gerne ein 'noch' hinzufügen. Aber unter dem alten Logo und unter einem neuen Direktor mit Namen Daniel Hug ist ein Messe entstanden, die die Muffigkeit zum großen Teil abgelöst hat durch eine intelligente Raumaufteilung. Die liess sich am besten im Bereich des 'Open Space' erfahren. Der Open Space war hier wortwörtlich zu erfahren und machte den Messebesuch zu einer besonderen Erfahrung. Erst recht, wenn man plötzlich an einem Stand steht einer Berliner Galerie mit dem Namen 'Circus' und einem dass ganz neu vorkommt, was es nicht war. Im Geschoss darunter war es dagegen zum Teil schon grenzwertig, was zu sehen war. Aber es soll ja Kunstfreunde geben, die sich damit zufrieden geben. Aber da war man dem Eingang und Ausgang schon ziemlich nahe. Dieses Mal gab es auch kein Suchen nach dem Eingang, der liess sich einfach finden. Köln Deutz aussteigen und den Ausgang hinten benutzen und schon steht man vor dem Entrée



Und in der großen Halle nach dem Treppenaufgang begrüsst einen die Kunst, sozusagen selbstironisch. Den Namen des Künstlers, der Künstlerin habe ich mir nicht aufgeschrieben. Diesmal habe ich auch auf den Messekatalog verzichtet. Den hole ich mir nächstes Mal...



Und hier noch ein Rätsel für die Kunstfreunde: Auf welches 'Vorbild' verweist diese Fotoarbeit von Lisl Ponger?




Lisl Ponger, En Couleur, 2007, C-print, 5+2AP, 60x80 cm, Charim, Wien, Österreich

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