Zur Klarstellung

hat Sebastian Preuss heute in der Berliner Zeitung einen gelungenen Kommentar veröffentlicht angesichts der kritischen Stimmen zu Sammlung von Olbricht. Das sie etwas seltsam anmuten mag, sprich nicht gegen sie. Eher sollte man die Seltsamkeit als einen Spiegel begreifen, in dem sich unsere Konformität, was zeitgenössische Kunst angeht, wie im Brennglas konzentrieren lassen kann.

Aber wenn der Spiegel nur zur Selbstbestätigung dient, dann ist etwas faul in diesem Betrieb...





Aber mit dieser Gesellschaft, die sich soweit ausdifferenziert hat, dass sie selbst Diskriminierung zulässt. Wenn dann alles gleich aussieht, dann sind es wieder die Gleichen die zur Differenzierung aufrufen.