Zum Beispiel

2. Februar 2007 / Eingestellt von thw um 16:02 /


Herbert Brandl und Robert Fleck im Österreichischen Pavillon, Venedig © Daniela Stern

Die kommende Biennale von Venedig kündigt sich langsam, aber sicher an. Beispielhaft für Ankündigungen ist der Newsletter des österreichischen Kurators Robert Fleck. Wir zitieren aus dem 1. Newsletter:

Liebe Kunstfreunde, liebe Leser,

Wie Sie sicherlich bereits aus den Medien erfuhren, wird der österreichische Pavillon der 52. Kunstbiennale von Venedig im kommenden Sommer eine Einzelausstellung von Herbert Brandl präsentieren. Mit diesem Newsletter möchten wir Sie in monatlicher Folge über die Entstehung des Pavillons, die künstlerischen Überlegungen, über die Geschichte der Biennale von Venedig seit ihrer Gründung 1895 sowie über die Einordnung von Herbert Brandl in die wichtigen Positionen der Gegenwartskunst informieren. Unsere gleichzeitig gestartete Webseite enthält darüber hinaus einen Serviceteil zum Besuch der Biennale, Fotos, Pläne und aktuelle Informationen.
Mit der Biennale von Venedig, der documenta 12, den Skulptur Projekten in Münster und der Istanbul Biennale bringen der Sommer und Herbst 2007 die dichteste Diskussion über aktuelle Kunst in Europa seit langer Zeit. Die Wahl von Herbert Brandl für den österreichischen Pavillon in Venedig versteht sich in diesem Zusammenhang. Brandl hat in den letzten Jahren ein Werk von Weltrang erarbeitet, das zudem - vergleichbar mit Isa Genzken im deutschen und Felix Gonzalez-Torres im US-amerikanischen Pavillon - zu den Inspirationen der aktuellen Ästhetik der jüngeren Generationen zählt.

Mit freundlichen Grüßen,

Robert Fleck


Schön und gut. Und was macht Nicolaus Schafhausen? Der hat auch für den deutschen Pavillon eine Seite im Internet unter
www.deutscher-pavillon.org mit einem pdf-File in mehreren Sprachen.

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