Andy, oh Andy

Zum zwanzigsten Todestag von Andy Warhol erscheinen all überall Nachrufe auf den prototypischen amerikanischen Künstler (oder sollte damit doch nicht eher Bruce Nauman bezeichnet werden). Wir belassen es bei diesen dürren Worten und wühlen nicht öffentlich in unseren eigenen Erinnerungen an Warhola. Dennoch wollen wir hier auf einen kurzen Beitrag von Isabelle Graw in der heutigen Taz verweisen, der mit dem letzten Satz schöne Parallelen aufscheinen lässt. Wir sehen es ähnlich und bedauern es diesmal nicht, nicht in einer dieser Feuilleton-Redaktionen zu sitzen. Die wissen schon warum...



Titel und Rückseite der deutschen Ausgabe von 'A' von Andy Warhol, Köln o.J.